Das optimale Foto, mit dem Du überzeugen kannst. Darauf solltest Du achten, wenn Du ein Foto schießt, das auch verwendbar ist.
TIPPS beim Fotos machen
Erster Fototipp:
Mache viele Fotos von demselben Motiv um viel Auswahl und Variationen zu haben, sodass keine „Foto Don’ts“ entstehen können.
Diese Information ist so simple und selbstverständlich, dass sie trotzdem erwähnt werden muss um ein optimales Bild zu schießen. Momentaufnahmen sind meist die besten Bilder. Die unvorbereiteten, ungenierten Fotos, mit denen keiner rechnet, deshalb immer mehr Fotos machen als zu wenig.
Fotografierst Du lieber mit einer analogen Kamera oder mit Deinem Handy? Tolle Tipps für Deine Handyfotos gibt es hier.
Zweiter Fototipp:
Achte auf den Winkel, die Weite und die Nähe zu verändern sind wichtige Schritte in der Fotografie, die nicht übersprungen werden sollten und Fotos gravierend verändern können.
Denn eine Person, die im Vordergrund steht, kann lang oder kurz wirken, dick oder dünn. All dies sind Faktoren, die zu beachten sind, um die Darstellung einer Person nicht zu stark oder, wie auf Instagram und Co. oft zu sehen ist, extrem von der Realität abweichen zu lassen.
Dritter Fototipp:
Zu viele Information in einem Frame lenken vom eigentlichen Bild ab. Den Fokus auf etwas zu legen ist wichtig, so kann man sich auf eins konzentrieren und das Hirn wird nicht ständig vom Wichtigsten weggeführt. Um solch einen Effekt automatisch zu erzeugen, gibt es die Möglichkeit, dass in den Fotos nicht gleich alles scharf gestellt ist. So kann die Schärfe auf dem Hauptelement sein und das Hirn konzentriert sich nicht auf den Hintergrund, der nun unscharf ist. Der Blick des Betrachters wechselt durch die Fokus Verlegung von unscharf zu scharf.
Vierter Fototipp:
Der Hintergrund ist für das im Vordergrund stehende Motiv sehr wichtig, denn dann arbeitet unser Hirn mit. Allerdings kann es bei falschen Objekten im Hintergrund zu unerwünschten Effekten kommen. Das bedeutet, es darf im Hintergrund nichts Störendes wie Laternen oder Pfeiler stehen, denn diese würden den Betrachter verwirren bzw. den Blick auf das Bild verändern. Zusätzlich kann es so aussehen als wächst ein Pfeiler aus dem Kopf des Fotomotives, ein sehr gravierendes Foto Don’t.
Sollte doch mal etwas Störendes im Hintergrund sein, gibt es die tolle Möglichkeit bei der Erstellung einer Fotofiguren den Hintergrund wegfallen zu lassen, so muss man sich nicht um den Hintergrund kümmern.
Hier kannst Du mehr erfahren, was Du bei einem Plexipeople-Foto beachten solltest.
Fünfter Fototipp:
Eine Sache, die quasi mit dem Bild machen einhergeht ist die ruhige Hand. Schnelle ruckartige Bewegungen, zucken oder wackeln machen das Bild natürlich unscharf, worauf man also stark achten sollte, ist sich auf das Bild zu konzentrieren und für den kurzen Moment ganz ruhig zu sein.
Gelinkt Dir das nicht aus der Hand, dann greife auf eine Hilfe zurück und nutze ein Stativ oder lehne Dich an einer Wand an.
Sechster Fototipp:
Damit mehr Variation bei den Fotos dazu kommt, kann man sich in Hoch- als auch in Querformaten ausprobieren. So hat man nicht nur einseitige Bilder. Das ist besonders dann gut, wenn sonst Personen oder Dinge, die im Bild sein sollten, rausgeschnitten werden. Ein Don’t beim Fotos machen ist wenig Abwechslung. aber ein Schema Beibehalten ist richtig.
Siebter Fototipp:
Gute Lichtverhältnisse sind essenziell, denn ohne gut ausgerichtetes Licht, kann das Foto gleich schon unbrauchbar sein. Zusätzlich ist das Schöne am Licht, dass man damit spielen kann, um Schatten, Regenbogen oder sonstige Besonderheiten zu erzeugen. Ein Tipp ist hierbei das natürlich Sonnenlicht sich zu Nutze zu machen. Je nach Art des Bildes kann die Sonne mit ihrem Licht eine andere Stimmung in das Bild reinbringen.
Schaue hier als Tipp, wie Dir Dein schönstes Strandfoto gelingt.
Achter Fototipp:
Der Blitz an der Kamera ist nicht immer brauchbar. Denn durch den, werden Bilder meistens nur an einer Stelle hell und Du hast nicht denselben Effekt wie bei Licht, das verteilt im Raum ist. Eine Lichtquelle sollte auch nicht nur von einem Punkt ausgehen, sondern von mehreren Seiten kommen. Natürlich oder auch professionell und dann am besten noch mit unterschiedlichen Farbtönen im Licht.
Neunter Fototipp:
Bei Kindern oder Tieren ist es wichtig niemals von oben zu fotografieren, begebt euch auf ihre Höhe. So verhinderst Du, dass Deine Fotos nicht aus der Vogelperspektive fotografierst. Wenn Du runter auf Augenhöhe gehst, strahlen Deine Fotos eine viel stärkere Wirkung aus. Dies wird Deinen Fotos die gewünschte Persönlichkeit verleihen und daraus kannst Du dann auch am besten in ein Plexipeople machen lassen.
Zehnter Fototipp:
Verdeckt eure wunderschönen einzigartigen Gesichter nicht, denn bei einem Plexipeople möchte man natürlich, die bezaubernden Menschen, mit ihrer Ausstrahlung sehen.
Eine Fotofigur ist ein einzigartiges und bedeutendes Geschenk und mit diesen Tipps unserer Don’ts beim Fotografieren zeigst Du jeden von seiner besten Seite. Mach Deine Fotos und erzeuge damit Erinnerungen, indem Du die altmodischen Bilderrahmen im Keller lässt und wunderschöne Fotofiguren zum Dekorieren nutzen.
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